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5G, W-Lan & Co.

Viele Menschen fragen sich heutzutage, ob sie elektrosensibel sind und ob die vielen drahtlosen Übertragungssysteme, die wir in den letzten 100 Jahren auf der Erde entwickelt haben, womöglich dazu beigetragen haben. Insbesondere die Frequenzen der neuen 5G Technologien sind noch lange nicht ausreichend erforscht.

In dem oben gezeigten Video kann man die Auswirkungen von WiFi auf Lebewesen und Lebensformen wie Samen und Pflanzen gut erkennen. Wer kann also mit Sicherheit sagen, dass diese elektromagnetischen Strahlungen, denen wir praktisch rund um die Uhr ausgesetzt sind, nicht auch Menschen und Tiere beeinflussen, und damit ganz konkret auch Spermien (das sind ja quasi ebenfalls “Samen”), Eizellen, Gehirnzellen.

Was also könnte man tun?

Ich selbst habe mit den folgenden Ansätzen gearbeitet und gutes Feedback von Freunden und Familie bekommen:

Es gibt natürlich noch viele andere Möglichkeiten mit elektromagnetischer Strahlung bzw. deren Unverträglichkeit umzugehen und auch wenn sich meine Erfahrungen auf die oben genannten Tipps beschränken, so möchte ich in diesem Artikel doch auf ein paar weitere Ideen eingehen, die ich im Laufe der Zeit recherchiert habe und die für mich durchaus Sinn machen auszuprobieren.

Wer sich für das vollständige Video WiFi an vs. WiFi aus bzw. dessen Effekte auf Samen und Pflanzenwachstum interessiert, kann dies auf YouTube finden (einfach Untertitel einblenden und als Sprache bei den Einstellungen Deutsch auswählen):

Wie wirkt Strahlung eigentlich?

In dem folgenden Video wird sehr gut erklärt, was “kosmische” Strahlung überhaupt ist, wie sie sich auf das Wachstum der Pflanzen (sowie andere biologische Systeme) auf der Erde auswirkt, was das Magnetfeld damit zu tun hat und wie es möglicherweise weitergehen könnte:

Und was ist nun mit 5G?

Nun, 5G ist insofern besonders, als dass die diversen Parameter, die bei 5G zum Einsatz kommen, einfach noch nicht besonders gut erforscht sind und sich bereits jetzt sogenannte “Mikrowellensyndrome” abzeichnen1. Bereits vor drei Jahren wurde eine Kommission zur Untersuchung der Gesundheitsauswirkungen von sich entwickelnden 5G-Technologien gegründet und damit beauftragt, „die Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen der 5G-Funktechnologie im Jahr 2019 zu erforschen“.

Die 13 Mitglieder der Kommission, deren Ausbildung Epidemiologie, Arbeitsmedizin, Toxikologie, Physik, technische Elektromagnetik und einen Vertreter der Mobilfunkindustrie umfasste, kamen zu dem Ergebnis, dass die von drahtlosen Geräten ausgehende Hochfrequenz-Strahlung Auswirkungen auf Menschen, Tiere, Insekten und Pflanzen habe2:

„Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass DNA-Schäden durch Strahlung außerhalb des ionisierenden Teils des Spektrums entstehen können und es gibt Erkenntnisse, die biologische Auswirkungen in diesem Bereich belegen. Dieses Argument wird verstärkt, da Millimeterwellen im Mikrowellenbereich zunehmend genutzt werden.“

Es gibt also durchaus gute Gründe, sich das Thema 5G genauer anzusehen, nicht umsonst gibt es hier immer wieder Anhörungen auf höchster politischer Ebene, da eben die Gefahren, die 5G mit sich bringt, nicht ausgeschlossen werden können (wie hier im Video eindrücklich von Dr. Sharon Goldberg dargelegt):

5G hat damit biologische Auswirkungen auf alle Lebensformen: Pflanzen, Menschen, Tiere und Insekten — praktisch unsere gesamte Umwelt.

Es ist somit nicht weiter verwunderlich und auch kein großes Geheimnis, dass sowohl Regierungen also auch die Telekommunikationsunternehmen selbst bei der Einführung dieser Technologien keine angemessenen Sicherheitstests durchführen3:

The Pulse
5G & Other Wireless Radiation Is Having A Detrimental Impact On Bees: Here's The Science
Multiple studies have shown that unnatural sources of electromagnetic radiation have "biological effects. period. This is no longer a subject for debate when you look at PubMed and the peer-reviewed literature. These effects are seen in all life forms; plants, animals, insects, microbes. In humans, we have clear evidence of cancer now, there is no quest…
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Was also kann man tun?

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Verfasser
Mouktika